In den vergangenen Jahren hat das Thema „Lüften“ aufgrund der Corona-Pandemie enorm an Bedeutung gewonnen, um die
Virenlast in Innenräumen möglichst gering zu halten. Da sich „Virenlast“ recht schlecht als Metrik messen lässt, hat es
sich etabliert stattdessen den CO₂-Konzentration in der Luft zu messen. CO₂ stoßen Menschen durch ihre Atmung aus und
die Konzentration steigt daher in Innenräumen an, sobald sich dort ein einzelner oder mehrere Menschen befinden, weshalb
man diesen Wert gut als Parallele zu „Virenlast“ nutzen kann. Darüber hinaus sollte CO₂ in Innenräumen überwacht werden,
da eine erhöhte CO₂-Konzentration in der Luft auch Müdigkeit, Konzentrationsmangel oder Kopfschmerzen entstehen können.
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